„Lara’Ana und die Suche nach dem göttlichen Ich“ ist ein wunderbares Fantasy-Abenteuer mit einem Delphin, einer Einhornstute, vielen liebevollen Wesen des kleinen Volkes und der Hauptfigur Lara’Ana. Die spannende und besinnliche Geschichte um Mutter Erde, die auf der Intensivstation liegt und dringender Hilfe bedarf, wurde von der Autorin Gabi Grabowski für junge und erwachsene Kinder geschrieben. Sie ist eine generationsübergreifende Geschichte für Jung und Alt.
Inhalt
- Einleitung – für die Erwachsenenkinder
2. Ebu – der Delphin aus Atlantis
3. Aufbruch zum Beerental
4. Der Wasserkanal „Heilige Quelle“ 111
5. Pink und Flink
6. Gandara, die weiße Einhorn-Stute
7. Das große Geheimnis
8. Die Geschichte
9. Das göttliche Ich
10. Die Schattenwelten
11. Im Zauberpark
12. Heilungsritual in der Lichthalle
13. Flucht zur Horushöhle
14. Glückliche Wendung
15. Ebu und das Geschenk
16. Heimreise
17. Ankunft


Entstehungsgeschichte
Nach dem Kinderkongress im November 2010 in München hatte ich auf dem Nachhauseweg mit unserem Wohnmobil in einer tiefen Meditation Begegnungen mit einem Delphin namens Ebu und eine Einhornstute mit Namen Gandara. Beide begangen zu erzählen, dass sie mich aus Atlantiszeiten kennen. Damals in Atlantis hieß ich Lara’Ana. Beim Untergang Atlantis haben wir drei geschworen, sollte Mutter Erde das gleiche Schicksal drohen wie seinerzeit Atlantis, würden wir Mutter Erde bedingungslos zur Hilfe eilen. Weiter erzählten sie mir, dieser Zeitpunkt ist nun gekommen. Mutter Erde liegt auf der Intensivstation und bedarf dringender Hilfe.
Sofort nach dieser Meditation eilte ich nach vorne zum Führerhaus. Ich ließ mich auf dem Beifahrersitz plumpsen und sagte laut: „Ich muss dringend ein Buch schreiben!“
„So, so“, erwiderte mein Mann Georg lächelnd. „Das ist ja nichts neues. Bist du denn schon mit Danke Afrika fertig?“
„Nein, das muss warten. Lara’Ana und die Suche nach dem göttlichen Ich ist jetzt wichtiger.“
Georg lächelte noch breiter. „Oh, einen Titel hast du auch schon, dann kann ja nichts mehr schief gehen!“
„Du brauchst gar nicht so zu lachen, mein Lieber. Ich weiß jetzt schon, dass es In einem halben Jahr fertig ist. Und Illustrationen sind auch drin“, sagte ich trotzig.
„Gut, ich lasse mich überraschen.“
„Das wirst du.“
Ein Abenteuer mit vielen liebevollen Wesen, einem Geheimnis aber auch Schattenleuten, sogenannte gierige und machthungrige Menschen, entwickelte sich innerhalb von vier Monaten zu einer wunderbaren Geschichte. Weitere zwei Monate später hatte Sarah Dorr, die ich erst kurz vorher kennenlernen durfte, fantastische Bilder illustriert, und das Buch wurde, so wie ich es prophezeit hatte, druckreif.